Sekundär- und Tertiärregelung für das Verbundnetz, Österreich
Mit der starken Zunahme der volatilen Lastflüsse, der Einspeisung aus Solar- und Windenergieanlagen sowie des grenzüberschreitenden Regelenergieaustauschs steigen die Anforderungen an die Funktionalität und Flexibilität des Netzreglersystems. Daher hat sich der Netzbetreiber und Regelzonenführer Austrian Power Grid AG (APG) dafür entschieden, das bestehende, in das SCADA/EMS-Netzleitsystem integrierte Netzreglersystem für die Sekundär- und Tertiärregelung des österreichischen Verbundnetzes durch ein neues, autarkes System zu ersetzen. Mit seiner Expertise unterstützte Fichtner APG in allen Projektphasen.
Foto: Austrian Power Grid AG, Lukas Dostal
Fichtner-Leistungen
- Erstellung der technische Spezifikation und Lastenheft
- Präqualifikation potenzieller Auftragnehmer
- Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
- Angebotsbewertung
- Vergabeunterstützung
- Begleitung während der Realisierung